Die Zauberflöte (24.02.2011)

 

Am 24.02.11 fand in unserer Schule die Aufführung der

"Zauberflöte" von Wolfgang Amadeus Mozart

als Kinderoper statt.

Das Tourneetheater aus Wien machte den Kindern damit auf eindrucksvolle Art Wiener Opernkultur zugänglich. Das Besondere war, dass die Kinder nicht als bloße Zuschauer fungierten, sondern mit mehr oder weniger umfangreichen Rollen alle ins Spiel einbezogen wurden.

Im Wechselspiel aus Proben, Spielen und Singen wurde dies zu einem unvergesslichen Erlebnis.

  
           
 
   
   
   
   
           
 
   
           
 
                                    
   

Das Stück war sehr schön, lustig und spannend. Am lustigsten war, als Papageno das Schloss vor den Mund bekommen hat oder als die Papagena zu den Kindern im Publikum kam und sie erschreckt hat. Auch toll war, als Papageno sein Lied sang: „Der Vogelfänger bin ich ja!“

von Anna-Lena Gehle

   
   
   
   
   
   
   
   
   

Am 24.2.2011 war die Papageno-Aufführung bei uns in der Turnhalle. Die 1. und 2. Schuljahre sahen in den ersten beiden Stunden die Aufführung und das 3. und 4. Schuljahr in der dritten und vierten Stunde.

Die Geschichte erzählt von einem Prinzen, der sich in eine Prinzessin verliebt hat. Er zieht los, um sie zu retten und sein Freund, der Vogelfänger Papageno begleitet ihn. Prinz Tamino muss drei Prüfungen bestehen, um Pamina zu heiraten. Er schafft sie und auch für Papageno geht es gut aus: Er bekommt endlich seine Papagena!

von Lukas Kötter

   
   
   
 
   
   
   
   
   
   
     
   

Die Kinderoper war ein sehr schönes Märchen, das nachgespielt wurde. Ich fand es sehr schön, dass viele Kinder mitspielen konnten. Am lustigsten fand ich den Dirigenten. Mir hat das Stück wirklich sehr gut gefallen.

von Mark-Oliver Krause

   
   
    
   
                          
   
            
   
   
                         
   
   
   
   
   
   

Am Anfang des Stückes ist eine Schlange herumgelaufen, die den Prinz Tamino fressen wollte. Aber Tamino hatte Glück, denn drei Hofdamen haben die Schlange getötet. Zufällig kam Papageno, der Vogelfänger, vorbei und behauptete, er hätte die Schlange mit bloßer Hand getötet. Als die Hofdamen diese Lüge mitbekamen, hingen sie Papageno ein Schloss vor den Mund. Die Hofdamen zeigten Tamino dann ein Bid von Prinzessin Pamina und Tamino verliebte sich sofort in sie. Die Hofdamen erzählten ihm, sie würde von dem bösen Zauberer Sarastro im Schloss gefangen gehalten. Tamino wollte sich sofort auf den Weg dorthin machen und die Hofdamen gaben ihm eine Zauberflöte.

Tamino fragte: „Was wird aus Papageno?“

Die Hofdamen meinten, er solle Tamino helfen.

„Aber er kann doch nicht reden!“, sagte Tamino.

Die Hofdamen nahmen das Schloss weg und gaben Papageno ein Glockenspiel. So machten sich die beiden nun auf den Weg zum Schloss von Sarastro. Dort lief Papageno Monostatos direkt in die Arme. Er wollte ihn töten, aber da erinnerte sich Papageno an sein Zauberglockenspiel und spielte. Monostatos tanzte und Papageno konnte flüchten.

Auch Tamino war im Schloss angekommen und suchte Pamina. Er begegnete Sarastro und dieser sagte: „Wenn du Pamina heiraten willst, musst du drei Prüfungen bestehen!“
Die erste Prüfung war, kein einziges Wort zu reden.

In der Zwischenzeit kam die Königin der Nacht zu Pamina und sagte zu ihr: „Töte Sarastro mit diesem Dolch!“

Aber Pamina meinte: „Ich töte Sarastro nicht!“

Die Königin der Nacht ging wieder und Sarastro kam. Er fragte, warum der Dolch da wäre und Pamina erzählte ihm, dass sie ihn töten sollte.

Tamino hatte mittlerweile seine erste Prüfung bestanden und die zweite Prüfung war, durch die Höhle des Wassers zu gehen und dabei nicht zu sprechen. Auch diese Prüfung bestand  er. Bei der letzten Prüfung musste Tamino in die Höhle des Feuers gehen und Pamina begleitete ihn. Es war sehr heiß darin, aber Pamina erinnerte ihn an seine Zauberflöte. Tamino spielte und die Flammen erloschen. So bestand er auch die Prüfung. Alle waren glücklich, aber – was wird nun aus Papageno?

Er bekam zum Schluss eine Papageno und damit war auch glücklich und das Stück beendet! 

von Dustin Stegmann

   
   
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